Sonntag, 18. Dezember 2016

Frohe klingonische WeiHnach't

Frohe klingonische WeiHnach't

Cross Cult, November 2014, 40 Seiten

Autor: Paul Ruditis

Illustrationen: Patrick Faricy

Übersetzung: Stephanie Pannen





Vom Umschlagtext:

Diese urkomische Parodie stellt die Klingonen in den Mittelpunkt der Weihnachtsgeschichte – wo sie auch auch hingehören –, einschließlich eines Klingolaus mit ausfahrbaren Klauen, Tribbles in den Stiefeln unartiger klingonischer Jungen und Mädchen, und der beseelten Feiertagswärme einer heißen Tasse gewürzten Blutweins. Illustriert auf klassische, von Norman Rockwell inspirierte Weise, ist frohe klingonische WeiHnach’t das perfekte Geschenk für jeden Star Trek-Fan!


Meine Meinung:

Ich war damals nach dem ersten Lesen ziemlich enttäuscht und dann ist das Buch im Regal auch in Vergessenheit geraten.
Doch nun habe ich es rechtzeitig vor den Feiertagen mal wieder heraus geholt.

Frohe klingonische WeiHnach't kommt als edles Hardcover mit geprägtem Schutzumschlag daher.
Das Papier für den Inhalt ist hochwertig, und tatsächlich macht dieses Büchlein insgesamt einen absolut hochwertigen Eindruck.

Das Wichtigste allerdings, der Inhalt, hat mir dagegen gar nicht gefallen.
Es wurde krampfhaft versucht das Thema Weihnachten auf die Klingonen und ihre Kultur zu übertragen.
Auf 15 Doppelseiten gibt es jeweils eine große Illustration und einen kleinen Vers dazu.
Die kurzen Texte empfinde ich als absolut nichtssagend, die Illustrationen sind immerhin schön anzusehen.
Das war es dann aber auch schon.

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